Für die Notfallrettung werden Rettungswagen (RTW) nach
Definition bei schweren Verletzungen oder Erkrankungen eingesetzt.
Die Ausstattung ermöglicht die Erstversorgung, Behandlung,
Überwachung und Transport.
In der Regel ist jeder RTW durch 2 Feuerwehrbeamte oder Angestellte im Rettungsdienst, die als Rettungsassistenten oder Notfallsanitäter ausgebildet sind, besetzt.
Die Fahrzeuge sind ausgestattet mit neuster Technik.
z.B.
Im Einsatz sind:
Besetzt werden drei Fahrzeuge 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Das vierte Fahrzeug ist vollständig ausgestattet als Ausfallreserve vorzuhalten, das fünfte Fahrzeug erhält einen renovierten Kofferaufbau auf ein neues Fahrgestell.
Um einen Beitrag zur Stabilisierung der Krankenkassenbeiträge zu leisten, sind bei den beiden jüngsten Fahrzeugen aufgrund des Alters und der Laufleistung nur die Fahrgestelle erneuert worden. Die Kofferaufbauten wurden von den Altfahrzeugen abgebaut und aufgearbeitet und auf das neue Fahrgestell montiert. Die deutlichen Kosteneinsparungen ohne erkennbare Qualitätseinbußen veranlassen die Feuerwehr Lüdenscheid, auch zukünftig diese Erneuerungsmethode anzuwenden.
Im Rettungsdienst sind die Anforderungen der Dokumentation sehr
hoch. Für jeden Rettungsdiensteinsatz muss ein Protokoll erstellt
werden. (Nach DiVi) Das Protokoll wird seit dem Jahr 2008
digital mit Hilfe einer mobilen Datenerfassung erstellt.
Es besteht auch die Möglichkeit das Protokoll direkt im Fahrzeug,
über einen Drucker auszudrucken.
Wichtig auch!
Halten Sie Ihre Krankenversicherungskarte, wenn möglich, bereit.
Sie wird direkt von der Besatzung ausgelesen.
Siehe auch hier
Auf den RTW wird ein herausnehmbarer Corpuls C3 Defribillator mit folgenden Ausstattungsdetails mitgeführt:
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